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Schmuck richtig pflegen – Das sollten Sie beachten


Für die meisten von uns ist ein Schmuckstück immer etwas ganz Besonderes. Oft steckt neben dem materiellen auch noch ein sehr großer ideeller Wert dahinter. Das erste Schmuckstück, das man von seinem Partner geschenkt bekam, der Verlobungs- oder Trauring oder ein besonderes Erbstück eines lieben Verwandten. Schmuck, egal ob am Hals, am Arm oder am Finger getragen, ist nicht nur ein ansprechendes Accessoire sondern betont die individuelle Persönlichkeit, den eigenen Stil und kann auch einen symbolischen Charakter haben. Daher ist es auch äußerst wichtig, dass der Schmuck gut gepflegt wird. Hier einige hilfreiche Tipps, was Sie machen können, damit jedes Ihrer Schmuckstücke noch lange im schönsten Glanz erstrahlen kann.

Wie behandle ich meinen Schmuck richtig? – Die wichtigsten Regeln auf einen Blick

Um an Ihren Schmuckstücken für lange Zeit Freude zu haben, sollten Sie ihn möglichst gut behandeln und, wann immer es möglich ist, schonen.

Hier die wichtigsten Grundregeln zum Thema Schmuck:

1. Legen Sie Ihren Schmuck möglichst zum Schlafen ab. Der Grund: Im Bett bildet sich zwischen Kissen und Bettdecken Wärme und manche Menschen schwitzen. Schweiß ist schlecht für jegliche Art von Schmuck, denn er kann dadurch trübe, farb- und glanzlos werden.

2. Nehmen Sie Ihren Schmuck bei Sport oder bei körperlichen Aktivitäten ab. Der Grund: Auch hier ist der Schweiß Gift für Ihren Schmuck. Bei körperlicher Arbeit kann es zudem zu mechanischer Beanspruchung kommen und das Schmuckstück kann zerkratzen oder sich im schlimmsten Fall verbiegen. Weiterhin bergen überdimensionale oder kantige Schmuckstücke Verletzungsgefahren.

3. Tragen Sie, wenn möglich keinen Schmuck beim Schwimmen, Baden oder Duschen. Der Grund: Chemische Substanzen, wie Chlor, Badezusätze oder andere Pflegeprodukte können Ihrem Schmuck auf Dauer erheblichen Schaden zufügen. Auch Meerwasser ist nicht gut für Ihre Schmuckstücke. Da oft noch Restnässe auf dem Schmuck verbleibt, kann es außerdem zu Verfärbungen kommen.

4. Vermeiden Sie es, Ihren Schmuck mit Parfum, Cremes oder Spray in Kontakt zu bringen. Der Grund: All diese Substanzen können sich aggressiv auf das Material auswirken. Außerdem können sie es verunreinigen, was sich negativ auf das optische Erscheinungsbild auswirkt.

Grundsätzlich gilt beim Schmuck die Faustregel: Der Schmuck sollte das Letzte sein, was Sie anlegen, bevor Sie das Haus verlassen und das Erste, was Sie zuhause ablegen. Die dicke Winterjacke und die Stiefel natürlich ausgenommen.

Schmuck richtig aufbewahren

Achten Sie darauf, dass Ihr Schmuck vor Hitze und Sonnenlicht geschützt ist. Auch das Badezimmer ist ein ungeeigneter Ort für die Aufbewahrung. Am besten ist er in einer Schmuckbox aufgehoben. Diese sind meist innen mit weichem Stoff oder Samt ausgekleidet und verfügen über kleine Fächer oder Abteilungen, die dafür sorgen, dass die Schmuckstücke geschützt sind und nicht aneinander reiben. Auch spezielle Schmuckbeutel aus textilem Material schützen Ihre Schmuckstücke. In der Regel sind diese zudem wasserfest und luftdicht, was besonders Gold- und Silberschmuck vor Oxidation schützt.Nicht geeignet ist eine Schmuckaufbewahrungsbox als Gummi oder Plastik. Die im Material enthaltenen Stoffe sorgen dafür, dass Ketten, Ringe oder Armbänder schneller anlaufen. Für Uhren gelten im Übrigen die gleichen Tipps. Haben Sie mehrere Uhren, so lohnt sich auch die Anschaffung eines speziellen Uhrenkastens, in dem Ihre Schätze nicht nur schonend aufbewahrt werden, sondern auch noch ansprechend präsentiert werden.